Hase und Hühnchen

OsterquiltOstern beginnt in diesem Jahr etwas früher!

Letzten Sommer habe ich auf der Kölner Kreativmesse die Anleitung für dieses Osterbild entdeckt.

Da meine Mutter Mitte Februar Geburtstag hat bot sich das Bild natürlich super als Geschenk an. So kann sie das Bild rechtzeitig zu den Oster-Feiertagen aufhängen.

Crazy Stitch – die Blöcke

Wie ich mir schon gedacht habe sind mir die letzten Blöcke wesentlich einfacher gefallen. Eines Abends nach der Arbeit hingesetzt und schon waren sie fertig 😉

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Jetzt fehlt ihnen noch die richtige Umrandung und ein letzter Feinschliff…
Ich habe mir da schon was feines überlegt. Lasst euch überraschen!

Crazy Stitch – die ersten Blöcke

Es ist geschafft! Die ersten Blöcke sind fertig!!

Ich habe mich für blaue Reste entschieden und jeweils eine andere Farbe pro Block um einen kleinen Akzent zu setzen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich von dieser Technik noch nicht überzeugt bin. Es ist doch schwieriger als ich anfangs dachte.

Ein paar habe ich ja noch vor mir – mal sehen, ob es mit etwas mehr Zeit und Übung besser geht.

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Crazy Stitch – die Idee

Der Plan:
Ich möchte wieder einmal eine neue Technik ausprobieren. Diesmal Crazy Patchwork.

Hierbei werden beliebige vieleckige Stoffstücke chaotisch aneinander genäht. Dabei geht man immer von einem Zentralteil aus und näht mehr oder weniger Kreisförmig immer weiter verschiedene Stücke an. Dabei kann man sich z.B. an Paper Piecing-Schablonen wie dieser orientieren.

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Ich denke aber ich werde einfach mal wild drauflos nähen und sehen was passiert. 🙂

Damit das Ganze auch einen Sinn hat, habe ich mir überlegt eine kleine Babydecke mit Crazy-Elementen zu gestalten. Da dieses Projekt eine Babydecke werden soll möchte ich sie nicht ganz so groß machen. Vielleicht 80 x 110 cm.
Das hier ist meine erste grobe Idee:

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Es sollen 9 Crazy-Blöcke werden und 6 andere (da muss ich mir noch etwas überlegen).
Ich bin mal gespannt ob das alles so klappt wie ich es mir vorstelle…

Busy Snowmen

Im Januar ist es ja normalerweise kalt genug, um Schneemänner bauen zu können. In diesem Jahr leider nicht. Deshalb gibt es die Schneemänner jetzt halt mal anders.

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Dieses Projekt wollte ich eigentlich schon vor Weihnachten fertiggestellt haben und damit mein Wohnzimmer dekorieren. Leider hat es aber etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als erwartet.

IMG_1739     (Es ist noch nicht gebügelt und sieht deshalb noch etwas schief aus)

Ein Name für meinen ersten Quilt

Nachdem ich nun mit meinem Blog begonnen habe und mich intensiver mit der Blogger-Szene auseinander setze, ist mir aufgefallen, dass die meisten Näherinnen sehr kreative Namen für ihre Projekte haben. Und ich finde es auch schöner eine Steppdecke nicht einfach „die gelbe“ oder „die Decke, die ich letzten Frühling genäht habe“ zu nennen.

Also versuche ich das jetzt auch mal:

Wellen aus Bordeaux oder Bordeaux Waves

(ich muss gestehen, ich bevorzuge oft englische Namen – wahrscheinlich auch weil ich häufig auf der Arbeit englische Werbetexte und Slogan schreibe)

Das ist ist mein erster Quilt. Entstanden ist er im Frühjahr 2013. Er besteht aus 7 verschiedenen Stoffen und einem braunen Fleece als Rückseitenstoff. Eine besondere Herausforderung war es, die in Wellen geschnittenen Teile für die 24 Blöcke aneinander zu nähen. Aber nach dem 6. oder 7. Block war das dann auch nur noch halb so schlimm.

Erprobt ist die Decke auch schon und für gut befunden. 🙂

Bordeaux Waves

Bordeaux Waves

Mein 365 Tage Quilt

Heute schnell ein spontaner Zwischenpost. Vorgestern habe ich von dem 365 Tage Quilt Projekt von Königskind gelesen. Ich habe hin und her überlegt, ob ich mitmachen möchte. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden.

Bei dem Projekt geht darum, an jedem Tag im Jahr einen Schritt mit einem Quilt weiterzukommen.
Ich werde bestimmt nicht immer im Zeitplan liegen, aber das kann ich dann ja an den Wochenenden nachholen.

Mein 365 Tage Quilt soll aus etwa 15 x 24 Hexagonen entstehen. Für die Hexagone habe ich mich entschieden, weil ich schon seit Längerem die English Paper Piecing-Methode ausprobieren wollte. Außerdem wollte ich auch schon immer mal etwas komplett per Hand nähen – und jetzt habe ich ein ganzes Jahr Zeit dafür. 🙂

Einen Testlauf habe ich schonmal gestartet: es funktioniert! Jetzt muss ich mich nur noch für die Größe der Hexagone entscheiden und schon geht‘s los!

Über meinen Fortschritt werde ich natürlich regelmäßig berichten…

Ein Block pro Tag oder Mein neuer Kalender

Gestern Abend kam ein ganz besonderer Kalender mit der Post: der „Quilting Block & Pattern-a-Day 2014 Calendar“ von Debbie Kratovil und Jean Ann Wright. Gefunden habe ich den Kalender bei Amazon und da die Kritiken ganz gut waren habe ich ihn mir einfach mal bestellt. Der Kalender beinhaltet Entwürfe für mehr als 80 Quiltarbeiten und über 230 Anleitungen für Patchwork-Blöcke. Die Kalenderblätter sind im handlichen Postkarten-Format und können einzeln entnommen werden. So kann ich die Anleitungen direkt neben der Schneidematte oder der Nähmaschine ablegen. Einziges Manko: das Papier der Karten ist ziemlich dünn.

Mir gefällt der Kalender schon jetzt sehr gut — alleine schon weil ich so meinen Grundstock an Patchwork-Mustern erweitern, denn spätestens ab 2015 landet der Kalender bei meinen Vorlagen. 🙂

Jetzt kann ich es kaum erwarten endlich die ersten Blöcke nachzunähen. Über die Ergebnisse schreibe ich natürlich auch noch.

Kalender

Malen mit der Nähmaschine

Brother Innovis StickfußNicht lange vor Weihnachten habe ich ein ganz besonderes Paket erhalten: ein Stickfuß für meine Nähmaschine. Damit können herrliche Bilder und Muster gestickt werden, ohne dass man sich eine teure Stickmaschine kaufen muss. Ich möchte diese Technik vor allem für meine Quilt- und Patchworkarbeiten verwenden. Man muss einfach nur den Stofftransporteur versenken, die Fadenspannung ändern und drauf losmalen. Das nennt sich dann “Freihandsticken“. In der Theorie ganz einfach – man brauch aber doch einiges an Übung.

Beim Stöbern im Internet bin ich über eine ganz andere Art des Freihandstickens gestolpert: “Malen mit der Nähmaschine“. Dabei ist es überhaupt nicht wichtig akkurat zu arbeiten. Es ist sogar gewollt, dass die „Striche“ nicht genau übereinander liegen. Man muss einfach nur häufig über dieselbe Stelle nähen, damit später alles hält. Der Stoff darf dabei auch ruhig ein wenig ausfransen. Ich finde, dass das Ganze dann ein bisschen wie ein Comic aussieht.

Natürlich haben die ersten Projekte auch nicht lange auf sich warten lassen. Hier siehst du meine ersten „Gehversuche“ im Freihandsticken. Zum Üben habe ich einfach ein paar Reste ausgesucht, eine Vorlage gezeichnet nach der ich die Vögel ausgeschniten habe und schon ging’s los. Ich finde das Ergebnis für einen ersten Versuch garnicht mal so schlecht.

For the Birds

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